Von der Martin Busch Hütte kam am Anfang der Woche leider eine schlechte Nachricht. Etwa ein Drittel des Daches wurde bei einem Sturm abgedeckt bzw. zerstört. Auch der Dachstuhl wurde schwer beschädigt. Die Hölzer des Dachstuhles liegen ca. 250 Meter unterhalb der Hütte verteilt. Auch die Hälfte der gesamten Solarplatten liegen rund um die Hütte verstreut im Tiefschnee und sind zerstört.
Die Holzschupfe unterhalb der Hütte wurden von herumfliegenden Dachteilen getroffen und dabei schwer beschädigt.
Mittlerweile haben die Hüttenwarte die provisorische Reparatur des Daches und der Solaranlage organisiert. Kein ganz leichtes Unterfangen bei Minus 15 Grad und einer Stunde Sonne am Tag. Alle Mitwirkenden leisten fast unmögliches auf 2500 Höhenmetern. Und so hoffen wir, dass das Wetter hält, das Dach abgedichtet werden kann und die Hütte somit rechtzeitig winterfest wird. Für Samstag ist jedenfalls schon wieder Neuschnee vorhergesagt.
Wir drücken die Daumen!
Zum Newsletter-Archiv