An einem der schönsten Aussichtsplätze der Zillertaler Alpen gelegen, bietet das Friesenberghaus leichte Touren und Bergwanderungen in seinem Umfeld, zum Beispiel zum Wesendlekar See, Hohen Riffler mit einfacher Kletterei oder Petersköpfl mit seinen Steinmännern.
Für den Berliner Höhenweg zur oder von der Gamshütte ist es in jedem Falle Übernachtungstation. Seit einigen Jahren kann die Hütte mit einem bestens ausgestatteten Klettergarten aufwarten.
Das Friesenberghaus hat für den Deutschen Alpenverein eine besondere historische Bedeutung. Denn seine Entstehung ist die Geschichte eines jahrelangen Kampfes unter Bergsteigern gegen Intoleranz und Antisemitismus im früheren Deutschen und Österreichischen Alpenverein (D.u.Ö.A.V.).
Sommersaison 2024:
20. Juni bis 21. September
Koordinaten: WGS84 | UTM [ Lizenz: wmflabs.org CC-BY-SA-3.0 ]
Talort: Ginzling - Breitlahner (1.240 m)
Übernachtung/Service: 34 Betten, 32 Matratzenlager, 10 Notlager (Winterraum mit 6 Betten) Frühstücksbuffet u. Halbpension Dusche, Mobilfunk
Hüttenwirte: Susanne Albertini u. Florian Schranz Römerstraße 26/1 A – 6500 Landeck
00 43 / 676 / 749 75 50 friesenberghaus@gmx.at
Buchung:
Online-Reservierungsportal
Web: Hütten-Homepage
Hüttenwart: s. Ansprechpartner
Das Umweltgütesiegel wird an Schutzhütten verliehen, die durch Investitionen in geeignete Technik und Veränderung der Bewirtschaftung der Hütten in besonderer Weise den Grundsatz der Nachhaltigkeit im Umweltschutz erfüllen.
100 Hütten im Alpenraum nehmen an der Initiative "So schmecken die Berge" teil. Im Rahmen der Initiative fördert der Deutsche Alpenverein seit 1999 die Zusammenarbeit von Hüttenwirten, Bergbauern und regionalen Erzeugern von Lebensmitteln. Der Österreichische Alpenverein und der Alpenverein Südtirol sind seit 2008 Partner, zusammen besitzen die alpinen Vereine rund 550 Hütten. Die teilnehmenden Hütten erkennen Sie am Schild mit dem Kuh-Motiv und an der Speisekarte, in der die entsprechenden Angebote ausgezeichnet sind.
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